Tischfräsen
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Die Tischfräse gehört mit zur Grundausstattung einer Schreinerei.

Die senkrecht stehende Werkzeugwelle kann meist von -5° bis 45° geneigt und in der Höhe verstellt werden. Dies geschieht über Handkurbeln oder elektrische Motoren. Die Welle dient zur Aufnahme unterschiedlichster Fräswerkzeuge zum fälzen, profilieren und nuten von allen Plattenwerkstoffen, Leisten und Rahmen.

MARTIN Schwenkfräse T 26 CE-Ausstattung
Ein Mechanischer Vorschub unterstützt den Tischler bei der Arbeit. Mit Tischverlängerungen können auch größere Werkstücke bearbeitet werden. Das elektronische Bedienpult erleichtert genaues justieren der Messerwelle, die nach vorn und hinten um je 45,5° schwenkbar ist.

Die genaue Einstellung der Maschine mit immer wieder anderen Werkzeugen, Profilen und Durchmessern für die unterschiedlichsten Werkstücke erfordert vom Maschinenschreiner viel Können und eine langjährige Erfahrung.

In Betrieben mit einem größeren Maschinenpark werden  Arbeiten, die sonst mit der Tischfräse erledigt wurden, oft auf Doppelendprofilern oder Bearbeitungszentren ausgeführt.

MARTIN Schwenkfräse T 26