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<< Zurück | Häfele stellt Ausbildungsvideos
ins Internet Azubi-Börse mit Pfiff |
17.05.02
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Nur drei Mausklicks von der Homepage www.haefele.de entfernt, bietet Häfele den Bewerbern um Ausbildungsplätze mit pfiffigen Video-Clips innovatives Infotainment: Grundsätzliche Informationen zu den sechs im Unternehmen angebotenen Ausbildungsberufen, ihren Lehrinhalten und Anforderungen werden um kurze Filme ergänzt. Damit ist der Internet-Auftritt von Häfele noch attraktiver und benutzerfreundlicher geworden. |
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Für Berufsanfänger ein zeitgemäßes und informatives Angebot: der Internet-Auftritt von Häfele jetzt auch mit Video-Clips zu den Ausbildungsberufen. | ||
"Als Informationsmedium
wird die Internet-Azubi-Börse gerne und häufig genutzt",
berichtet Bruno Schanz, Ausbildungsleiter in der Nagolder Hauptverwaltung.
"Der hervorragende Ruf unseres Unternehmens als Ausbildungsbetrieb
hat sich auch über die Region hinaus verbreitet. Da bietet das Medium
Internet auch solchen Bewerbern, die nicht im direkten Umland leben, einen
ersten Einblick in die Häfele-Ausbildungswelt", führt der
Ausbildungsleiter aus. Insgesamt bemühen sich - mit steigender Tendenz - pro Jahr etwa 300 bis 400 Jugendliche um die rund 25 Stellen, die das notwendige Know-how für einen erfolgreichen Berufsweg vermitteln. Ob als Groß- und Außenhandels- oder Informatikkaufleute, als Fachkräfte für Lagerwirtschaft, Fachinformatiker oder als Studenten an der Berufsakademie (Fachrichtung Handel) - wer von Häfele ausgebildet wird, hat sich eine solide und Erfolg versprechende Basis für das Erwerbsleben erarbeitet. Der erste Kontakt mit dem Unternehmen findet meistens über das Internet statt. Mancher Bewerber ist überrascht, dass sich Häfele aus Nagold dabei als international operierendes Unternehmen entpuppt. Spätestens nach dem Video über den Ausbildungsberuf Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel ist vielen klar: "Da will ich hin, denn Häfele bietet eine solide, zukunftsorientierte Ausbildung, die zudem berufliche Perspektiven in den 26 Tochterunternehmen in der ganzen Welt eröffnet." Die eigentliche Bewerbung kann auch "online" erfolgen, ein Angebot, das bisher aber nur von wenigen genutzt wird, wie Bruno Schanz erklärt. Zwar gelten für die Bewerbung per E-Mail die gleichen Grundsätze wie für das konventionelle schriftliche Stellengesuch, doch ist dieses Angebot einfach noch gewöhnungsbedürftig. "Obwohl viele junge Leute versiert mit den neuen Medien umgehen können, wird der Gang zum Briefkasten bevorzugt", berichtet der Ausbildungsleiter von seinen Erfahrungen und fügt hinzu: "Für unsere Auswahl spielt es keine Rolle, ob uns die Bewerbung online oder mit der Post erreicht." |
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Fotos:
Häfele
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